Soforthilfe

Schnelle und unbürokratische Hilfe

Stand: 22.7.2024, 14:57 Uhr

Herzenssache hilft mit einer Soforthilfe von 5.000€, um Kindern und Jugendlichen Mut zu machen. Mit Projekten, die Perspektiven und Momente des unbeschwerten Kindseins schenken.

Baden-Württemberg

Mitten in Freiburg liegt der 1 Hektar große Kinderabenteuerhof. Der Name ist Programm: Denn dort können Kinder spielen, toben, Tiere versorgen, Obst ernten und sogar auch schmieden. Einfach mal Kind sein, Leichtigkeit leben – das fehlt Kindern immer mehr: Sieben von zehn Minderjährigen fühlen sich belastet, haben Zukunftssorgen. Immer mehr Kids ziehen sich zurück, verbringen Zeit an der Konsole oder am Handy. Erlebnispädagogische Angebote wie dieses, bieten einen wichtigen Ausgleich und sorgenfreie Momente. Besonders Kinder mit Konzentrationsschwäche profitieren hier enorm. Aber auch Kinder mit Beeinträchtigung kommen gerne zum Schmieden auf den Hof, der auf ihre besonderen Bedürfnisse eingeht. Um das inklusive Angebot zu erweitern, soll die Schmiede nun mit den Kids unter fachlicher Anleitung vergrößert werden. So kann der Kinderabenteuerhof bald schon der stetig steigenden Nachfrage nachkommen.

Die Beratungsstelle des Frauen- und Mädchen Gesundheitszentrums (FMGZ) in Freiburg schlägt Alarm: Immer mehr jugendliche Mädchen äußern ernstzunehmende Suizidgedanken und brauchen dringend Hilfe. Doch die Wartezeit auf Therapieplätze ist lang und das Beratungsteam kommt bei der Überbrückung an Grenzen. Der Beratungsbedarf ist in den letzten Jahren um 40 Prozent gestiegen. Ohnehin belastende Situationen, wie Armut, beengtes Wohnen, Flucht- und Gewalterfahrungen wurden durch die Pandemie massiv verstärkt und psychische Krisen wurden zur chronischen Belastung der Seele. Die Folge: Angststörungen, Panikattacken, Selbstverletzungen, Flucht aus dem Leben. Mit der Herzenssache-Soforthilfe werden umgehend Termine ohne Wartezeiten geschaffen und Familienangehörige einbezogen, um das gesamte Familiensystem zu stärken und junge Mädchen sicher zurück ins Leben zu holen.

Nachhaltigkeit, Integration und Beteiligung - diese Ziele verfolgt jedes der Projekte in der Mitmachzentrale e.V. Dort wird bunte Vielfalt gelebt und beim Zusammensein im hauseigenen Hofgarten sprießen neben Gemüse und Kräutern auch viele neue Ideen. So entstand auch das neue Vorhaben "Young Gardening 4.0": hier treffen sich 1x wöchentlich Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund im Lernort Garten, bauen gemeinsam Hochbeete und ziehen dort Pflanzen groß: vom Samen züchten, über das Säen bis hin zur Ernte und Verwertung. Das Besondere ist, dass die Kids ihre Fortschritte mit dem Handy oder der Kamera digital dokumentieren und so auch ihr Medienwissen geschult wird. Im Fokus steht dabei auch die Sensibilisierung für das Posten und Teilen von Bildern in den Sozialen Medien.  Schlussendlich präsentieren die Jugendlichen ihre Projektergebnisse in einem feierlichen Rahmen vor Familie und Freund:innen.

Um die Belastungen von Kindern und Jugendlichen psychisch erkrankter Eltern zu verringern und ihnen eine sichere Insel im belasteten Alltag zu bieten, hat der Verein für Sozialpsychiatrie e.V. (VSP) das Projekt Patentino ins Leben gerufen. Hier werden langfristige Patenschaften zwischen betroffenen Kindern und ehrenamtlichen Bürger:innen ermöglicht. Für die Kids bedeutet dies, eine Person im nahen Umfeld zu haben, auf die sie sich verlassen können, mit der sie tolle Dinge erleben und mit deren Unterstützung sie stabiler heranwachsen dürfen. Im Landkreis Tübingen wird das Projekt sehr gut angenommen und es sind bereits über 20 Patenschaften entstanden. Mit der Unterstützung von Herzenssache sollen auch Kinder und Jugendliche im Landkreis Reutlingen erreicht und ihnen ein Stück Unbeschwertheit zurückgegeben werden.

Gaming, Streaming, Social Media: Laut einer Studie der DAK nutzen 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland Social Media problematisch, d.h. sie sind von einer Sucht gefährdet oder bereits abhängig. Die Zahl hat sich seit der Pandemie verdoppelt. „Wenn jetzt nicht schnell gehandelt wird, rutschen immer mehr Kinder und Jugendliche in die Mediensucht und der negative Trend kann nicht mehr gestoppt werden,“ so die DAK. Um hier unmittelbar zu handeln und Mediensucht entgegenzuwirken, unterstützt Herzenssache den Verein Digital Balance in Folge mit einer Soforthilfe. Der Verein bekommt mehrfach in der Woche Anfragen aus Schulen oder von Eltern, die sich Sorgen um den Medienkonsum ihrer Kinder machen. In Tandems von ehemals Mediensüchtigen und pädagogischen Fachkräften werden Kinder und ihr Umfeld sensibilisiert und aufgeklärt. So können weitere 600 Kinder und Jugendliche erreicht werden und lernen, wie sie Medien auf gesunde Weise nutzen können.

Sommerzeit heißt Badezeit. Doch an jeder fünften Grundschule in Baden-Württemberg haben die Kinder keinen Schwimmunterricht. Für viele ist dies jedoch die einzige Möglichkeit schwimmen zu lernen, da eine Teilnahme an einem Schwimmkurs noch immer vom Portemonnaie der Eltern abhängt. Doch der geringe Zuschuss vom Bildungspaket reicht in der Realität kaum aus, um Kindern gleichwertige Freizeitaktivitäten wie ihren Freunden zu ermöglichen und sie dazu noch schwimmsicher zu machen. Das Ergebnis: Sie fallen durchs Raster.
Die Initiative „Schwimmen für alle Kinder“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, allen Kindern das Schwimmen beizubringen. Durch ihr Know-how erreichen sie Familien, die sich keinen Schwimmkurs leisten können. Mit finanzieller Unterstützung von Herzenssache kann das Angebot nun ausgeweitet werden. So können noch mehr Grundschulkinder aus finanziell-benachteiligten Familien das Seepferdchen machen und den Sommer gefahrenlos im Schwimmbad genießen.

Tritt ein Notfall ein, zählt jede Minute. Dass dabei auch schon die ganz Kleinen Hilfe leisten können, wird oft übersehen. Damit sich das ändert, bietet der Verein helfen_kinderleicht e.V. Erste-Hilfe-Kurse für Vorschulkinder an. Unter dem Motto "Keiner ist zu klein, um ein LeBensretter zu sein" lernen die Kinder wie man einen Notruf richtig absetzt, üben die stabile Seitenlage und das Versorgen von Wunden. Immer mit dabei ist Maskottchen Ben, der gemeinsam mit Pädagog:innen und Notfallsanitäter:innen durch den Kurs führt. Mit der Unterstützung der Soforthilfe sollen in Ulm und Umgebung Ferienkurse angeboten werden, um noch mehr Kita-Kinder zu kleinen Lebensretter:innen auszubilden und die Angst vor Erster Hilfe gar nicht erst aufkommen zu lassen. 

Rheinland-Pfalz

In Bad Neuenahr-Ahrweiler wird derzeit das therapeutische Angebot für Kinder mit Autismus ausgebaut, da die Wartezeiten für Therapien aktuell sehr hoch sind und flutbetroffene Familien dringende Entlastung benötigen. Durch neue Personalstellen profitieren die Kids zukünftig nicht nur von neuen Therapieformen, sie können auch an viel mehr Freizeitaktivitäten teilhaben – was die ganze Familie stärkt. Die Kinder genießen die Momente der Gemeinschaft und des unbeschwerten Kindseins. Oftmals sind diese Ausflüge die einzige Möglichkeit, außerhalb der Schule und des geschützten Zuhauses Kontakt zu Gleichaltrigen zu finden. Um die Therapieräume für die Familien ansprechend zu gestalten, braucht es jetzt noch neue Möbel, sowie Therapie- und Spielmaterial. Herzenssache hilft hier schnell und unbürokratisch.

Um geflüchteten Kindern das Ankommen in der neuen Heimat zu erleichtern, hat das CJD Rhein-Pfalz eine Gruppe für junge Entdecker:innen ins Leben gerufen. Hier treffen sich Kinder mit Migrationshintergrund von sechs bis elf Jahren, um ihre Umwelt zu erforschen. Und das anhand von Themen, die ihre Lebenswelt betreffen - wie beispielsweise Kinderrechte. Hier können die Kids spielerisch mit Geschichten rund um einen Goldfisch 10 Kinderrechte kennenlernen, Erfahrungen austauschen und zum Beispiel einen kleinen Werbefilm drehen. Oder den Jahreskalender, bei dem die Kinder Gestaltungsweisen erkunden, deutsche Feiertage kennenlernen und auch von Feiertagen in ihrem Heimatland erzählen können. Alle Themen werden von den Kindern selbst mitbestimmt, wie auch die Präsentationsformen. Herzenssache unterstützt das Projekt mit einer Soforthilfe.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik meldet für 2023 einen neuen Höchststand: Im Schnitt werden 48 Kinder in Deutschland missbraucht, jeden Tag. Die WHO rechnet deutschlandweit mit ein bis zwei Kindern pro Schulklasse, die bereits sexualisierte Gewalt erfahren haben. Um Kinder frühzeitig zu schützen, möchte der Kinderschutzbund Mainz Kinder und Jugendliche mit einem Selbstbehauptungstraining stärken. Ein Pilotprojekt lief bereits sehr erfolgreich. Nun soll das Angebot in den Herbst- und Osterferien insgesamt rund 40 weitere Kinder schulen. In einer vertrauensvollen Gruppe lernen die Kids ihre Grenzen kennen und wie sie diese in bedrohlichen Situationen mit Selbstverteidigungstechniken angemessen verteidigen können. Geleitet wird das Training von Chiara Franck, einer mehrfachen Weltmeisterin in Karate & Selbstverteidigung. Fachkräfte der sozialen Arbeit begleiten die Workshops, um besonders sensible Situationen und Erfahrungen professionell aufzufangen.

Keine Stadt in Rheinland-Pfalz ist so stark von Kinderarmut betroffen wie Pirmasens. Um Kinder und Jugendlichen aus finanziell benachteiligten Familien nicht durchs Raster fallen zu lassen, bietet der Verein Lern- und Spielstube Sommerwald e.V. eine Nachmittagsbetreuung an. Neben dem gemeinschaftlichen Erledigen der Hausaufgaben können sie hier beim gemeinsamen Spielen Zeit mit Gleichaltrigen verbringen. Allerdings kommen nahezu alle Kinder täglich hungrig in der Betreuung an, da sich die Familien das Mittagessen in der Schule nicht leisten können. Der Verein überbrückt aktuell mit Butterbroten, bis er das Geld für eine Küche zusammen hat. Mit der Soforthilfe von Herzenssache kann nun umgehend eine Küche angeschafft und der Gemeinschaftsraum entsprechend umgebaut werden, damit kein Kind mehr hungrig bleibt.

An der Puricelli-Schule kam es unter zwei Schülerinnen zu einer schweren Form von Gewalt, die an der Schule mit großer Sensibilität aufgefangen wurde. Später tauchte ein Video auf, das die schwerverletzte, weinende Schülerin während der Erstversorgung durch den Rettungswagen zeigte und massiv beleidigte. Die Schule konnte die Verbreitung erst noch unterbinden – bis eine Mutter es in Social Media teilte. Ab da brach ein digitales Lauffeuer von Hass & Hetze aus, das die Arbeit der Schule komplett zunichtemachte und bei Schüler:innen, wie Lehrer:innen starke Emotionen triggerte. Um hier eine gemeinsame, nachhaltige Aufarbeitung zu finden, möchte das Schulteam mit Schüler:innen einen Song produzieren, der ein klares Zeichen gegen Mobbing im Netz setzt. Aufgrund der Aktualität hilft Herzenssache mit einer Soforthilfe das Projekt umgehend umzusetzen.

Eine Krebserkrankung im Kindesalter führt durch langanhaltende Therapien häufig zu Bettlägerigkeit, Muskelschwund, Übergewicht – bis hin zur Depression. Die Koblenzer Physiotherapeutin Elisa Kroth möchte hier entgegenwirken und holt die kleinen Patient:innen wieder aus ihren Betten. Mit individuell angepassten, kindgerechten Tänzen und Bewegungsspielen wirkt sie Muskel-, Glieder- oder auch Bauchschmerzen entgegen und weckt dabei die kindliche Freude. Die Krankheit rückt für einen Moment in den Hintergrund. Damit möglichst alle Kinder auf Station profitieren können, soll das Angebot von zwei auf vier Tage pro Woche erweitert werden. Zusätzliche Angebote wie diese werden leider nicht von den Krankenkassen gedeckt. Herzenssache e.V. unterstützt die Elterninitiative krebskranker Eltern in Koblenz in der Umsetzung und übernimmt die Ausstattungskosten für notwendiges Bewegungsmaterial.

Im kleinen rheinland-pfälzischen Ort Schneckenhausen gibt es für Kinder und Jugendliche nur wenige nahegelegene Freizeitangebote, abgesehen von Fußball. Umso stärker ist der Zulauf beim örtlichen Musikverein. Jedoch haben neuste Messungen ergeben, dass es im Proberaum viel zu laut ist und das Gehör der Kinder beeinträchtigt werden kann, wenn hier nicht sofort gehandelt wird. Um das Angebot zukunftsfähig zu machen, hilft Herzenssache mit einer Soforthilfe! Dabei werden die Kinder aktiv eingebunden und lernen allerhand Physikalisches rund um Raumklang, Schall und Dämmung - ganz praxisnah, mit Geräuschsexperimenten, der kreativen Gestaltung von Akustikbildern und eigenen Nachhallmessungen. Zur Fertigstellung dürfen die Kinder ein selbstorganisiertes Fest veranstalten und dort ihr musikalisches Können präsentieren. Danach steht der Raum nicht nur den „Schneckenhausener Kids“, sondern auch dem Nachwuchs aus der Umgebung zur Verfügung.

Saarland

In der Eltern-Kind-Einrichtung in Homburg erhalten junge Alleinerziehende Unterstützung, wenn sie mit der Erziehung und Versorgung ihres Kindes überfordert sind. Ziel ist es, die Eltern-Kind-Beziehung so zu stärken, dass ein gemeinsames Zusammenleben gelingen und das Kindeswohl sichergestellt werden kann. Da die Familien viel Anspannung mitbringen, möchte die AWO Saarland im kleinen Garten ein geschütztes Spielgelände einrichten. Hier dürfen sich die Kids geborgen fühlen, Geschwister und Großeltern treffen und Freundschaften mit anderen Kindern knüpfen. Auch für die Eltern ermöglicht der Begegnungsort Kontakte zu anderen Familien. Die gegenseitige Unterstützung schenkt allen Kraft und Mut für einen achtsamen Neuanfang. Herzenssache ermöglicht die Anschaffung von Spielgeräten mit einer Soforthilfe.

In der Grundschule Saarbrücken-Ost treffen Kinder aus bildungsfernen und bildungsnahen Familien zusammen. Während Letztere oft auch an außerschulischen Bildungsangeboten teilnehmen, bleiben andere Kinder durch familiäre Strukturen oft noch fern. Um auch diese Kinder in ihrer Entdeckerfreude und eigenem Potenzial zu fördern, wird mit der Akademie für Begabungsförderung kooperiert: Einmal wöchentlich kommen Dozent:innen nach dem Unterricht an die Schule, um naturwissenschaftliche Phänomene durch kindgerechte Experimente erlebbar zu machen und gemeinsam zu forschen. Wie kommt Musik aus meiner Lautsprecherbox? Wieso kann mein Spielzeugauto flitzen? Wie entsteht der Schaum beim Zähneputzen? Je früher und intensiver die Kinder in ihrem erfinderischen, kreativen und kritischen Denken gefördert werden, desto leichter können sie später komplexe Situationen lösen. Ein Lernen für`s Leben, das Herzenssache für Kinder aus bildungsfernen Familien mit einer Soforthilfe unterstützt.

Mit der Herzenssache-Soforthilfe kann an der Grundschule St. Arnual ein integratives Musikprojekt starten. Die Schule vereint 150 Kinder mit unterschiedlichsten kulturellen Wurzeln, darunter 15 Nationen in erster Staatsbürgerschaft. Damit das gelingt, soll ein besonderes Musikprojekt starten. Peter Lorson, Musikbuchautor und Spezialist für Kinder-Workshops, wird für ein Jahr einen wöchentlichen Percussionkurs an der Schule anbieten. Durch den Rhythmus der Trommeln kommen die Kids aus sich heraus, Sprachbarrieren schwinden und das Knüpfen neuer Freundschaften fällt leichter. Zusätzlich werden eigene Cajons gebaut und selbst bemalt, das stärkt die Kreativität, Selbstwirksamkeit und Verbindung zum Instrument. Herzenssache ermöglicht die Umsetzung.

Ab in den Urwald! Die Urwalderkundungen sind ein großes Highlight für die Gemeinschaftsschule Bruchwiese in Saarbrücken. Viele Schüler:innen kommen aus einkommensschwachen Familien und kennen wenig außerhalb ihres städtischen Wohnviertels. Andere haben eine geistige Behinderung und freuen sich, wenn sie mal mit Gleichaltrigen „ausfliegen“ dürfen. Im Saarbrückener Urwald tauchen sie mit Anleitung eines erfahrenen Naturführers in eine ganz neue Welt ein, in der es keine Rolle spielt, ob sie gut lesen und schreiben können. Vielleicht kann jemand besonders geschickt am Hang klettern oder hat eine besonders feine Wahrnehmung und entdeckt selbst die kleinsten Waldtiere trotz Tarnung. In der Natur, hinter den Stadtgrenzen, finden die Kids Ruhe und lernen miteinander spannende Aufgaben zu lösen. Zum Beispiel am offenen Feuer einen Gemüseeintopf zu kochen. Leider musste das Projekt aufgrund fehlender Mittel pausieren – mit der Soforthilfe können nun viele weitere inklusive Naturexpeditionen geplant werden.

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